BIO-Säfte aus Ihrer Heimat

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Streuflächen

STREUOBSTFLÄCHEN

Biosäfte

BIO-SÄFTE

Lohnmosten

Seit 2014 werden unsere landwirtschaftlichen Flächen nach Biorichtlinien bewirtschaftet. Darüber hinaus verzichten wir aber schon seit 2010 auf jegliche Art von Pflanzenschutzmittel, die selbst im Bioanbau zugelassen wären.


Streuobstflächen

Auf den etwa 2,5 ha Streuobstflächen (überwiegend Hochstämme) haben wir seit 2010 mehr als 200 unterschiedliche Apfel- und Birnensorten und viele weitere Obstarten und -sorten (Wildfrüchte, Beerenobst, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen, Pfirsich / Aprikosensorten und Quittensorten) gepflanzt. Ein Hauptaugenmerk bei der Wahl der Sorten war, dass sie regionaltypisch, standortangepasst, wenig krankheitsanfällig und alte, bewährte Sorten sind.

Insgesamt stehen rund 180 Hoch- und Halbstämme, 40 Buschbäume und 150 Beerensträucher und -stauden neben und vielen weiteren Beerenpflanzen (Erdbeeren, Himbeeren, Cranberry etc.) auf unseren betriebseigenen Flächen.

Eine Besonderheit ist: jeder Baum ist eine andere Sorte!


Bio-Säfte

Das anfallende Obst wird von uns zu Säften verarbeitet - direkt und ohne Umwege. In der 2018 in Betrieb gegangenen hochmodernen Anlage zur Saftgewinnung werden die frisch geernteten - handverlesenen - Äpfel und Birnen direkt gewaschen, gemahlen, gepresst, gefiltert, pasteurisiert und in 5l bzw. 10l bag-in-box abgefüllt.

Zu unseren Spezialitäten zählen unsere Mischsäfte, die wir in Bag-in-Box abfüllen: verfeinert mit Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Aroniabeeren, Kirschen, Holunder, Mispel, Heidelbeeren oder Quitte. Da kommt der Sommer über den Gaumen zurück!

Der Stundendurchsatz, der mit der Anlage durchgeführt werden kann, liegt bei etwa 750 kg Obst (15 Zentner). Selbstverständlich kann auch fremdes Obst bei uns ab ca. Mitte August bis Ende Oktober an bestimmten Tagen in der Woche nach vorheriger Terminabsprache verarbeitet werden (Lohnmosterei).


Über uns

Wir sind ein kleiner bäuerlicher Obstbaubetrieb mit Schwerpunkt Streuobst inmitten der Oberpfalz am Rande des Bayerischen Waldes. Was an sich abenteuerlich kling – Obstbau in der rauen und kalten Oberpfalz, in der der böhmische Wind beständig weht – ist vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaerwärmung dann doch nicht so abwegig.

 

Nach unserem Studium der Landwirtschaft an der Fachhochschule Weihenstephan und dem Abschluss als Diplom-Agraringenieur(in) verschlug es uns erstmal in ganz andere Bereiche und z.T. andere Länder im Bereich Vertrieb.

Nach der Hofübergabe im Jahr 2003 ruhte der landwirtschaftliche Betrieb erst einmal. Im Jahr 2006 haben wir mit dem Neubau unseres Hauses endgültig Wurzeln geschlagen – im Falle von mir (Martin Mayr) musste eine Verpflanzung aus seiner ursprünglichen Heimat vorgenommen werden: aus einem Oberallgäuer wurde ein Oberpfälzer, zumindest geographisch.

 

Unser Ziel war immer, aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen. Im Jahr 2010 nahmen wir einen Teil der Flächen, die bis dato verpachtet waren, wieder in die Eigenbewirtschaftung. Seitdem bewirtschaften wir die landwirtschaftlichen Flächen ohne jegliche Zugabe von Dünger oder Pflanzenschutz.


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